Impfen zum Wohle des Hundes
Impfen zum Wohle des Hundes
Es liegt in der Verantwortung des Hundehalters, sich zu informieren und sich dann im Sinne der Gesundheit seines Hundes zu entscheiden.
Letztes Jahr veröffentlichte die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen können. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer dazu drängen, ihre Hunde öfter als notwendig impfen zu lassen.
Gefährliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten einen ganzen Cocktail an Zusatzstoffen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem nachhaltig schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen führen.
Weitere Zusätze sind: Antibiotika, Formaldehyd, Fremdproteine und Öl-Adjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Lupus Erythematodes ausgelöst.
Impf-Folgen
Sehr häufig auftretende Nebenwirkungen von Impfungen bei Hunden:
Benommenheit, Unruhe, Anschwellen des Kopfes, Erbrechen, Durchfall, Allergische Reaktionen der Haut, Juckreiz, Anämien, Atemnot, Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod), seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen), Verfärbung des Haarkleides, Haarausfall an der Einstichstelle, Nekrosen, immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis), Koordinationsstörungen, Polyarthritis, immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.
Besonders die Anfälligkeit für Infektionen sowie die immer häufiger diagnostizierten Autoimmunerkrankungen werden mit einer durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression in Verbindung gebracht.
Diese Immunsuppression äußert sich in einer Veränderung des Immunsystems und zwar nicht nur in der erwünschten Antikörperbildung, sondern in einer allgemeinen Veränderung der natürlichen Funktion des Abwehrsystems. Diese wird weder von den Tierärzten noch von den Pharmafirmen als bedenklich angesehen. Welche Auswirkungen eine solche Veränderung langfristig haben wird, ist noch nicht abzuschätzen.
Die tatsächliche Dauer des Impfschutzes
Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 (!) enthalten eine Tabelle, in welcher die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt wird. Die nachfolgenden Angaben, sind auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gültig.
Staupe mindestens 7 Jahre
Parvovirose mindestens 7 Jahre
Hepatitis (CAV-2) mindestens 7 Jahre
Tollwut mindestens 3 Jahre
Canines Influenzavirus mindestens 3 Jahre
Schutz auch ohne Antikörper?
In vielen Studien zeigte sich, dass nach einer Impfung nicht nur für zwölf Monate, sondern noch viele Jahre danach, ausreichend Antikörper im Blut waren. Zusätzlich zeigte sich bei experimentellen Testinfektionen, dass schließlich auch niedrige oder nicht mehr nachweisbare Titer (Antikörperspiegel) nicht gleichbedeutend waren mit fehlendem Schutz, was heißt, dass auch Hunde, die keine nachweisbaren Antikörper mehr hatten (was mehrere Jahre nach der Impfung durchaus möglich ist), bei einem Kontakt mit dem Erreger trotzdem nicht erkrankten.
Was tun?
Geimpft werden sollte ein Hund ausschließlich dann, wenn er vollkommen gesund ist. Untersucht ein Tierarzt den Hund vor der Impfung nicht gründlich, beantwortet er die Fragen des Hundebesitzers nicht zufrieden stellend und/oder gibt er den Beipackzettel des Impfstoffes nicht heraus, dann verlässt man besser sofort die Praxis (noch vor der Impfung) und sucht nach einen kooperativeren Veterinär.
Bitte vergessen Sie nicht, dass der Gesundheitszustand und die Abwehrkraft durch ein gut funktionierendes Immunsystem eines Hundes nicht allein von den verabreichten Impfungen abhängt (wenn überhaupt), sondern zu einem sehr viel größeren Teil von seiner Lebens- und Ernährungsweise.